SG Gattendorf
  Lustiges und Witziges über Tischtennis
 

Videos
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Tischtennis Onlinespiel
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Kurioses und Witziges über Tischtennis

 

Bei der Weltmeisterschaft in Prag 1936 „kämpften“ „Alex“ Aloizy Ehrlich (Polen) und Farkas Paneth (Rumänien) 2 Stunden und 12 Minuten um einen einzigen Punkt. Im gleichen Turnier wurde die Begegnung zwischen Michel Haguenauer (Frankreich) und Vasile Goldberger-Marin (Rumänien) nach 7,5 Stunden beim Stande von 5:3 im 5. Satz durch die Turnierleitung abgebrochen [7].

 

Der längste Ballwechsel in der Tischtennisgeschichte dauerte 8 Stunden und 33 Minuten. Diesen schafften am 30. Juli 1978 in Stamford (USA) die Spieler Robert Stiegel und Donald Peters.

 

Der Weltrekord im Dauer-Tischtennis zwischen zwei Spielern beträgt mehr als 105 Stunden. Mitte September 1979 spielten Helmut Hanus und Volker Fernath in Stuttgart im Freien 105 Stunden und 8 Minuten. 1984 spielte Jean-Marie Sins (30 Jahre, Elsass) gegen 20 wechselnde Gegner 150 Stunden, 14 Minuten und 53 Sekunden lang. [8]

 

Das längste Einzelmatch bestritten die beiden Baden-Württemberger Uwe Geiger und Thomas Opiol (beide aus Schömberg) vom 14. bis 21. April 1985; sie spielten insgesamt 168 Stunden. [9]

 

Das längste Doppel spielten mit 102 Stunden Roland Merklein, Volker Fernath, Hilmar Küttner und Helmut Hanus aus Stuttgart vom 23. bis 27. Mai 1980 [10].

 

170 Ballwechsel innerhalb einer Minute schafften bei den Internationalen Britischen Meisterschaften am 28. Februar 1986 in Newcastle Alan Cooke und Desmond Douglas (beide GB). Das sind fast drei Ballwechsel pro Sekunde.

Übertroffen wurde dies am 7. Februar 1993 in Ipswich (Großbritannien) von den Schwestern Jackie Bellinger und Lisa Lomas, die mit 173 Ballwechseln den bisherigen Rekord halten[11].

 

Das längste Mannschaftsspiel wurde 1936 in Prag ausgetragen. Das Finale um den Swaythling-Cup zwischen Österreich und Rumänien begann am Sonntag, dem 15. März (11 Uhr) und endete am folgenden Mittwoch.

 

Der größte Rundlauf fand am 27. April 2000 in Bremen parallel zur Europameisterschaft statt. An 40 Tischen spielten 245 Hobbyspieler 61 Minuten lang. Der Rekord wurde im Rahmen der letzten Mannschafts-Weltmeisterschafte 2006 in Bremen mit 359 Spielern, die an 47 Tischen genau 62:04,89 Minuten spielten gebrochen. Diese Aktion gelangte ins Guinness-Buch der Rekorde.

 

Ein Profispieler verliert während eines Turniers bis zu sieben Pfund Gewicht pro Wettkampftag. Während eines Satzes (mit 11 Punkten) verbraucht er etwa die doppelte Energie eines Leichtathleten, der 100 Meter in 10,2 Sekunden läuft. Bei der Europameisterschaft in Prag 1976 betrug der höchste Gewichtsverlust eines Spielers 8 kg. [12]

 

Schmetterbälle waren früher verboten, wegen der Verletzungsgefahr für den Gegner.

 

Fred Perry wurde 1929 Tischtennis-Weltmeister. Später stieg er auf Tennis um und wurde durch seine Siege im Wimbledon bekannt.

Ann Haydon-Jones, die 1957 alle drei WM-Endspiele im Einzel, Doppel und Mixed im fünften Satz verlor, stand ab 1960 zwölf Jahre in den Top Ten im Tennis und gewann Wimbledon.

 

Auch heute noch finden vor allem in den USA, aber auch wieder in Deutschland, sogenannte „Hartbrett-Turniere“ (engl.: hardbat) statt, bei denen nur Schläger mit Noppengummi ohne Schwamm erlaubt sind. Ein legendärer hardbat-Champion war Marty Reisman, der noch mit 67 Jahren zur absoluten Weltklasse gehörte.

 

Als Sommer- und Draußen-Variante entwickelte sich in den 1930er-Jahren das Speckbrettspiel.

 

 

1989 veröffentlichte der DTTB einen Song namens „Magic Ball“, der bei der TT-WM 1989 in Dortmund als offizielle WM-Hymne fungierte.

 

1991 veröffentlichte der griechische Musiker „Stamatis“ ein Instrumentalstück namens „Ping-Pong“. Zu Beginn des Stückes hörte man nur einen - elektronisch mit Hall unterlegten - Tischtennis-Ballwechsel.

 

1999 erschien auf dem Plattenlabel Harvest / EMI Electrola in Köln ein Instrumentalmusikstück, das einen Tischtennisball zum Inhalt hatte, der im Stereokanal hin- und herfliegt. „Pingpong“ vom elektronischen Musik-Duo Computerjockeys war im Jahr 2000 weltweit ein Independent-Clubhit und das dazugehörige Musikvideo gewann verschiedene Musikvideo-Preise u. a. den Publikumspreis bei den Kurzfilmtagen Oberhausen.

 

Im September 2001 stellte der 1.TTC Ketsch einen 24-Stunden Rekord im Tischtennis auf. Dabei spielten über die Dauer von 24 Stunden nacheinander jeweils 2 Spieler an einem Tisch, wobei jeder Spieler nur einmal und maximal 10 Minuten spielen durfte. Dabei beteiligten sich 1036 Spieler, darunter der niederländische Weltklassespieler Trinko Keen. [13]

 

Im Mai 2005 wurde unter dem Motto „Ein Dorf spielt Tischtennis“ durch den TTC Bavaria Wiesen (Spessart) 100 Stunden lang ohne Unterbrechung an mindestens zwei Tische Tischtennis gespielt. Damit stellt der TTC den deutschen Rekord für die längste ununterbrochene Breitensportveranstaltung.

 

Die erste Briefmarke mit Tischtennis-Motiv wurde 1949 von Nicaragua herausgegeben [14]. In Deutschland erschien mit der Wertstufe von 120 + 60 die erste Motivmarke am 21. Februar 1985 in Berlin im Rahmen der Serie "Für den Sport". [15]

 

Ein Tischtennisball fliegt mit bis zu 180 km/h und zählt zur schnellsten Ballsportart auf der Welt.

 


 
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